Locklösungen in der
parenteralen Ernährung
Verschiedene medizinische Ursachen können dazu führen, dass Patient:innen Probleme bei der Nahrungsaufnahme oder -verdauung haben. Dazu gehören z. B.: Kurzdarmsyndrom (KDS) und gastrointestinale Erkrankungen.
Sowohl ältere Menschen als auch junge Erwachsene, Kinder und sogar Säuglinge können von diesen Problemen betroffen sein. Daher bekommen viele betroffene Patient:innen eine teilweise oder vollständige parenterale Ernährung. Dabei wird die Nahrung über einen zentralen Venenzugang verabreicht. Diese Zugänge bergen jedoch erhebliche Risiken wie Okklusionen und Infektionen.
Unsere Locklösungen schützen vor Biofilm
Ziel ist, Okklusionen und Infektionen zu vermeiden. Darüber hinaus kann der Kontakt mit Blut, insbesondere an der Spitze des Katheters, zur Gerinnung des Blutes führen. Durch den prophylaktischen Einsatz von TauroLock™ wird die Bildung eines Biofilms verhindert.
Infektionsschutz
TauroLock™-Locklösungen töten über 500 verschiedene Keime ab.
Sicherheit
TauroLock™-Locklösungen bietet allen Patient:innen Sicherheit in der Anwendung.
Okklusionsschutz
TauroLock™-Locklösungen sorgen für eine angemessene Durchflussrate.
Schutz vor Biofilm
Der prophylaktische Gebrauch von TauroLock™-Locklösungen verhindert die Bildung von Biofilm.
TauroLock™ für die parenterale Ernährung
TauroLock™-HEP100
TauroLock™-HEP100 findet vorrangigen Einsatz in der Onkologie, Parenteralen Ernährung und im Intensivbereich.
TauroLock™
Wir empfehlen TauroLock™ für alle vaskulären Zugangssysteme (VAS) in der Parenteralen Ernährung, Onkologie, im Intensivbereich und alternativ in der Dialyse.
TauroLock™-U25.000
TauroLock™ Urokinase gewährleistet eine besonders starke Prophylaxe vor Okklusion und findet Einsatz in der Dialyse, Onkologie und Parenteralen Ernährung.